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Optionsscheine nehmt Euch in Acht!

 



Von: Mark Ehren,

Neuer Markt – zu langweilig. Nasdaq, nicht heiß genug. Wem das aus der Seele gesprochen ist, für den kamen bisher eigentlich nur noch Optionsscheine in Frage. Hier ist Deutschland ein weltweit führender Markt, von wenigen tausend Optionsscheinen Mitte der Neunziger Jahre ist die Zahl auf mittlerweile über 30.000 angestiegen. Seit kurzem gibt es eine ernstzunehmende Alternative.

So genannte Hebelzertifikate lassen die Herzen von immer mehr Anlegern höher schlagen. Mit diesen Papieren können Anleger sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse verschiedener Basisobjekte setzen. Das Produktangebot umfasst Zertifikate sowohl auf Indizes als auch einzelne Aktien. Angeboten werden Hebelzertifikate derzeit von ABN Amro, BNP Paribas, Commerzbank und Societe Generale, die breiteste Produktpalette bietet BNP Paribas. Dabei stellen die Emittenten fortlaufende verbindliche Geld- und Briefkurse. Die Zertifikate bleiben somit jederzeit handelbar.

Mit diesen Wertpapieren können Anleger mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Papiere bieten einerseits den großen Vorteil der Optionsscheine, den Hebel. Andererseits fällt einer der Hauptnachteile von Optionsscheinen weg: Der Einfluss der Volatilität auf den Optionsscheinpreis, der zu schmerzlichen Kursverlusten führen kann.

Durch Hebelzertifikate können Anleger von Kursschwankungen des Basisobjekts profitieren. Die Kursentwicklung des Basisobjekts wird eins zu eins abgebildet. Dabei gibt es wie bei Optionsscheinen auch einen Basispreis. Doch bei Zertifikaten ist dessen Bedeutung eine andere als bei Optionsscheinen. Im Vergleich zu einem direkten Investment in das Basisobjekt setzt der Anleger beim Kauf einen Zertikats weniger Kapital ein. Deshalb bewegen sich die Hebelzertifikate prozentual stärker als das Basisobjekt.

Hebelzertifikaten ähneln einem verbrieften Future-Geschäft. Allerdings kann keine Nachschusspflicht entstehen, der Anleger kann maximal seinen Einsatz verlieren.

Quelle: www.sharper.de

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